Vernetzte Sicherheit verstehen

Die Entstehung des „Internets der Dinge“ (IoT) hat in vielen Branchen betriebliche Umstrukturierungen in Gang gesetzt, da es Unternehmen ermöglicht, eine Backend-Infrastruktur zu schaffen, die Datenverbunde unterstützt. Vernetzte Sicherheitslösungen gehören zu den zahlreichen mit dieser Entwicklung verbundenen Neuerungen.

Diese Plattformen umfassen in der Regel zwei Primärmodule, die zum einen aus mit Cloud-Zugriff ausgestatteten Überwachungsgeräten und persönlicher Schutzausrüstung (PSA) bestehen. Diese am Körper tragbaren Geräte, zu denen Gaswarngeräte, Schutzhelme und Absturzsicherungen gehören, können Arbeiter und die Umgebung, in der sie tätig sind, überwachen und Einblicke in Echtzeit sammeln. Das zweite Modul besteht aus zentralen Softwareportalen, an die vernetzte PSA-Geräte die von ihnen gesammelten Informationen senden. An diesen Portalen können die für Umwelt- und Arbeitsschutz Verantwortlichen die Bedingungen vor Ort überwachen und zur Verbesserung der Sicherheit historische Daten sammeln.